sanft rauf und runterstreichen - zirka 5 Mal |
Kurze und wirksame Anwendungen, welche notfalls sogar vor dem Fernseher gemacht werden können, sind eine echte Marktlücke. Füllen wir sie! Fällt einem das Kopfdrehen mal wieder schwer, weil Nacken und Schultern wie festgebacken sind, gibt es unter vielen anderen folgenden Ausweg aus dem Dilemma:
Nehmen Sie einen Arm ganz nahe an den Körper. Streichen Sie mit der anderen Hand über den Oberarm - gemächlich rauf und runter - und bitte SANFT, nicht drücken. Fühlen Sie mal: erst hat man den Eindruck, über eine Hügellandschaft zu gleiten. Dann werden die Hügel flacher, und zwar ratz-fatz. Im Handumdrehen ändert sich unser Wohlbefinden.
Jetzt die Probe auf's Exempel: Kopfdrehen. Das sollte auf der behandelten Seite um Welten besser gehen. Nehmen wir also gleich auch die andere in Angriff. Und damit die Hüftgelenke auch was zum Staunen und Geniessen haben, massieren wir nun beide Oberschenkel in gleicher Weise.
Diese Massnahmen dauern nicht mehr als 2 Minuten - eine Investition, die sich lohnt. Aber versuchen Sie es doch gleich selber.
Wer etwas mehr Zeit hat, kann auch die Unterarme und Unterschenkel noch mit einbeziehen, oder Hände und Füsse. Wie gesagt: es ist nicht verboten, etwas Sinnvolles für seine Gesundheit zu tun.